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Über mein Verständnis zur Fotografie:

Richard Avedon, einer der ganz großen Meister der Fotografie, hat ein-mal gesagt: "Eine Aufnahme ist nur durch das gültig, was der Photograph in sie hineinlegt." Diese Aussage ist eine ständige Heraus-forderung an den Fotografen, die es stets aufs Neue anzunehmen gilt.

Meine eigenen Bilder sind die persönlichen, unverwechselbaren Abbilder meiner Wirklichkeit. Andere Fotografen mögen eine andere Wirklichkeit haben. Das ist gut so. Dadurch entstehen Lebendigkeit, Vielfalt und Anreize, die zu Austausch und neuen Sichtweisen führen. Hieraus folgt, dass dem Betrachter meine Abbildungen und Bilderzeugnisse über die digitale Bildbearbeitung nicht gefallen müssen. Wichtig für mich ist die eingefangene Stimmung und/oder die umgesetzte Bildidee.

Da ich mich erst relativ kurze Zeit auf der "Bildbühne" bewege, hat sich bei mir noch kein wirklich fotografischer Schwerpunkt herausgebildet. Lediglich an der Aktfotografie liegt mir nicht viel. Was man in der foto- community (und auch sonst) beobachtet, schmeichelt "dem Weibe an sich" nicht. Es existiert scheinbar kein "ausgelutschteres" Fotoobjekt als der des weiblichen Körpers.


Und noch etwas: Auf der Website der Buxtehuder Fotofreunde habe ich folgenden Beitrag gelesen, den ich voll unterschreiben kann:

"Die Kamera ist nur ein Klotz, in den ein Loch geschlagen wurde, damit Licht auf den Film/Chip kommt. Sie hat aber genauso viel Einfluss auf die Bildwirkung wie der Kochlöffel auf den Geschmack der Suppe. Je eher man das versteht, so schneller kommt man vom Abfotografieren zum Fotografieren."